Beschreibung des Projekts


 Von Umar ibn al-Khattab, Allāhs Wohlgefallen auf ihm, der sagte: „Ich hörte den Gesandten Allāhs, Allāhs Segen und Heil auf ihm, sagen: „Die Taten sind entsprechend den Absichten, und jedem Menschen (gebührt), was er beabsichtigt hat. Wer also seine Auswanderung um Allāhs und seines Gesandten Willen unternahm, dessen Auswanderung war für Allāh und dessen Gesandten, und wer seine Auswanderung unternahm, um im Diesseits etwas zu erreichen oder um eine Frau zu heiraten, dessen Auswanderung war für das, dessentwegen er auswanderte.““

[Sahih al-Buchari, Kapitel 1/Hadīthnr. 1]

 

Im Namen Allāhs, des Allerbarmers, des Barmherzigen

 

Alles Lob gebührt Allāh, Ihn rufen wir um Hilfe,  Ihn bitten wir um Vergebung, und nehmen unsere Zuflucht zu Ihm vor unserem eigenen Übel und vor unseren schlechten Taten. Wen Allāh rechtleitet, der kann nicht von einem anderen irregeführt werden; und wen Allāh irreführt, der kann nicht von einem anderen rechtgeleitet werden. Ich bezeuge: Es gibt keine anbetungswürdige Gottheit außer Allāh, Dem Alleinigen, Der keinen Partner hat. Und ich bezeuge, dass Muḥammad Sein Diener und Gesandter ist.  Allāhs Segen und Friede seien auf unserem Propheten Muḥammad.

 

Im deutschsprachigen Raum befinden wir uns im Wettlauf mit der Zeit, um den unter der großen Zahl der deutschen bzw. der deutschsprachigen Muslime immer noch herrschenden Mangel an guter und  authentischer Literatur durch zuverlässige Werke von sachkundigen Muslimen zu beheben.  Das Ziel dieses Projektes ist es klassische Hadīth-Werke und Hadīth-Sammlungen ins Deutsche zu übertragen und diese somit einer stetig wachsenden Leserschaft zugänglich zu machen. Insbesondere da die Zahl deutschsprachiger Muslime in den letzten Jahrzehnten zugenommen hat und mit Allāhs Erlaubnis weiter zunehmen wird.  Zudem ist dem allergrößten Teil der Muslime im deutschsprachigen Raum  in der dritten und vierten Generation der Zugang zum Hocharabischen verschlossen. Darüber hinaus existieren zwar Übersetzungen in den jeweiligen Muttersprachen, doch reichen auch hier oftmals die Sprachkenntnisse nicht aus, die Inhalte in seiner Bedeutung ausreichend zu verstehen.

 

Während bei den Übersetzungen klassischer islamischer Literatur im englischsprachigen Bereich ein deutlicher Fortschritt zu sehen ist, gibt es gerade im Deutschen einen enormen Nachholbedarf.

 

Da nun allerdings die Möglichkeiten und Vorrausetzungen zur Umsetzung gegeben sind, sollten sich die Muslime dieser äußerst wichtigen Aufgabe stellen.

 

Durch die Gnade Allāhs gibt es im deutschsprachigen Raum inzwischen Leute des Wissens, die ein entsprechendes Studium in einem arabischen Land absolvieren oder gar absolviert haben und die damit entsprechende Arabischkenntnisse und die Werkzeuge zum thematisch-fachlichen Verständnis erworben haben. Zugleich sprechen diese perfektes Deutsch, oftmals auf akademischem Niveau. Des Weiteren gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine wachsende Zahl gebildeter und motivierter Muslime und Musliminnen, die sich effizient einbringen können und bei einer solchen Herausforderung erfolgversprechend mitwirken können. Durch die elektronische Datenverarbeitung, die sozialen Medien und die neuzeitlichen Kommunikationsmittel ist zudem der Grundstein für eine effiziente Arbeitsweise gelegt.      

 

Übersetzungsziele & Dauer

Das Übersetzungsprojekt ist auf einen langen Zeitraum, je nach Arbeitsintensität, finanzieller Möglichkeiten und Beteiligung der Mitwirkenden, angelegt. Realistisch ist mit mehreren Jahren oder sogar, bis zur vollständigen Erledigung, mit Jahrzehnten zu rechnen. Es ist beabsichtigt die kompletten Al-Kutub as-Sitta und zwei weitere bedeutungsvolle Werke schrittweise in die deutsche Sprache zu übertragen. Wenn ihr auf die blau kennzeichneten Werke klickt, könnt ihr dort zusammengefasste Informationen zu den einzelnen Werken finden.

 

Al-Muwatta'

Sahīh al-Buchārī

Sahīh Muslim

Sunan ʼAbī Dāwūd

Al-Dschami' at-Tirmidhi 

Sunan an-Nasāʾī 

Sunan Ibn Madscha 

Musnad Aḥmad 

 

Während des Projektzeitraums können Hadīthwerke hinzukommen oder Prioritäten gesetzt werden. Die Werke Sahīh al-Buchārī, Sahīh Muslim und Sunan ʼAbī Dāwūd liegen teilweise schon vollständig in Deutsch übersetzt vor. So wurde Sunan ʼAbī Dāwūd  vollständig in vier Bänden ins Deutsche übertragen. Ebenso Sahīh al-Buchārī, an dessen Fertigstellung  derzeit gearbeitet wird. Sahīh Muslim soll ebenfalls  in Auftrag gegeben sein; beziehungsweise liegen bei verschiedenen Verlagen schon Auszüge aus dem Gesamtwerk vor. Ebenso wird an der Übersetzung des Sunnah-Werks von Imam At-Tirmidhi gearbeitet.  Bezüglich der Al-Muwatta' von Imām Mālik wurde im Rahmen dieses Prohjekts mit der Übersetzung begonnen, aber im Nachhinein erfahren, dass an dieser schon seit längerem gearbeitet wird und diese auch bald komplett in Deutsch vorliegen soll. Daher wurde nur ein Auszug aus dem Gesamtwerk von uns veröffentlicht. Damit es keine Überschneidungen oder unnötige Doppelübersetzungen gibt und somit wertvolle Zeit uneffektiv vergeudet wird, wird dieses Projekt die Übersetzung die genannten Werke nicht mehr in den Focus nehmen. Im Rahmen dieses Projekts wird sich daher auf die Fertigstellung der blau markierten Werke konzentriert. Des Weiteren ist das Projekt darauf angelegt, eventuelles falsches Konkurrenzdenken unter Muslimen, was in einem solchen Projekt ohnehin unangebracht ist, von vornherein auszuschließen. Für die Koordination ist es daher sinnvoll und nötig, dass die einzelnen Übersetzer anderer Übersetzungsprojekte mit uns und untereinander kommunizieren und sich absprechen, damit es eben zur Vermeidung von Doppelübersetzungen ect. kommt, wo nämlich diese Zeit hätte in andere nützliche Übersetzungsarbeiten investiert werden können. Insbesondere gilt dies, wenn jemand mit einem Werk, das blau gekennzeichnet ist, beginnt dieses zu übersetzen oder dies beabsichtigt. Ziel ist es, dass letztendlich die aufgeführten Werke ins Deutsche übertragen und dem Leser zugänglich gemacht werden. Ziel sollte auf keinem Fall sein uns gegenseitig zu behindern. 

 

Wie ist das Projekt strukturiert?

Das Übersetzungsprojekt ist ein Gemeinschaftsprojekt. Es ist beabsichtigt, dass sich so viele geeignete Geschwister daran beteiligen wie möglich. Das Projekt ist nicht ortsgebunden, sondern durch die neuzeitlichen Kommunikationsmittel ist es möglich schnell, effektiv, orts- oder gar länderübergreifend zu arbeiten und zu kommunizieren. Die beteiligten Geschwister übersetzen allein oder im Team an ihrem jeweiligen Aufenthaltsort. Somit können sie ihre Arbeitsweise und Arbeitsaufwand ihrem gewohnten Alltag anpassen. Das Projekt setzt dabei auf ehrenamtliche als auch auf honorierte Übersetzer und Lektoren. Auf die Finanzierung wird in einem späteren Punkt detailierter eingegangen.

Die Übersetzer bekommen von der Projektleitung, eine bestimmte Anzahl von Seiten, die es zu übersetzen gilt, zugesandt. Während der Zusammenarbeit und Mitwirkung ist die Projektleitung der einzige Ansprechpartner für alle beteiligten Übersetzer. Bei ihr laufen sozusagen alle Fäden zusammen. Dies allein hat der Einfachheit wegen organisatorische Gründe. Die Übersicht der eingereichten Übersetzungen und die koordinierte Weiterleitung an die Prüfer und Korrektoren wird dadurch gewahrt. Zudem legt die Projektleitung fest, welche Hadīthe bzw. Übersetzungsvorlagen der jeweilige Übersetzer bekommt. So werden am ehesten Missverständnissen und Doppelübersetzungen, die den Zeitablauf unnötig verlängern oder behindern könnten, vorgebeugt.

 

Nachdem die Übersetzer ihr übersetzen Texte an die Projektleitung zurückgeschickt haben, werde diese von ihr an die Überprüfer, Korrektoren und Lektoren weitergeleitet. Die Sammlung der fertigen Übersetzungen und Wahrung der chronologischen Reihenfolge obliegt der Projektleitung.   

 

Untersteht das Projekt einem Verein, einem Verband oder einer islamischen Organisation?

Das Projekt ist eine private Initiative und untersteht keinem islamischen Verein, Verband oder einer islamischen Organisation. Es ist von niemandem abhängig und verfolgt keine anderweitigen Interessen. Es wurde zudem bewusst darauf verzichtet, das Projekt an einen Verein zu koppeln oder selbst eine Vereinsgründung vorzunehmen. Erfahrungsgemäß gestaltet sich die Gründung und Führung eines Vereins nach deutschem Recht relativ aufwendig und für das Projekt unnützlich. Beispielsweise sind für die Gründung eines Vereins sieben Gleichgesinnte notwendig. Es muss ein Satzungsentwurf ausgearbeitet werden, eine Gründungsversammlung abgehalten werden sowie regelmäßige Wahlen und Versammlungen veranstaltet werden ect.

 

Dies alles nimmt viel Zeit in Anspruch, die auf Kosten des eigentlichen Ziels geht, nämlich der Übersetzung der oben genannten Werke. Zudem besteht erfahrungsgemäß die Gefahr aufkommender Uneinigkeit und einer Interessenverschiebung.

   

Wie soll übersetzt werden?

Die Übersetzungen sollen grundsätzlich nur aus dem Arabischen erfolgen. Zwar existieren zu den Werken gute und vertrauenswürdige englische Übersetzungen, allerdings würde das für den Überprüfer einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeuten, der oft kaum kleiner ist, als wenn er selbst gleich den Hadīth vom Arabischen übersetzt. Bis die Übersetzungen veröffentlicht werden, durchlaufen sie ein mehrstufiges Überprüfungssystem. Darauf wird später noch detaillierter eingegangen.

Der Aufbau, die Abbildung und Veröffentlichung der fertigen Übersetzungen orientieren sich rein optisch an den arabisch-englischen Ausgaben des Darussalam Verlags oder der Übersetzungsgestaltung von Aisha Abdurrahman Bewley.

 

Darstellungsweise einer Seite des 2. Bandes der arabisch-englischen Übersetzung  von Al-Dschami' at-Tirmidhi des Darussalam Verlags.

 

Darstellungsweise einer Seite der arabisch-englischen Übersetzung   der Muwatta' von Aisha Abdurrahman Bewley.

 


In der deutschen Übertragung liegt, genau wie in der englischen Übertragung, das Hauptaugenmerk auf der Übersetzung des Hadīth-Inhalts. Die vollständige Überliefererkette erachte ich in einer deutschen Ausgabe für nicht notwendig und braucht daher nicht komplett übersetzt werden. Zwar sprechen Gründe dafür die Überliefererkette mit zu übersetzen, da nämlich so die Authentizität der islamischen Quellen auch in deutscher Sprache festgehalten werden würde. Außerdem würde auch der deutschsprachige Leser eine Einsicht in die Überlieferungsketten bekommen und des Weiteren hätte auch ein Nichtfachmann prinzipiell einen Eindruck, wie sorgfältig und penibel die Gelehrten, die die Sunna des Gesandten Allāhs, Allāh Segen und Frieden auf ihm, der Nachwelt übermittelt haben, gearbeitet haben. Doch halte ich es in diesem Fall für überzogen, da die Überliefererketten insbesondere für die Hadīthwissenschaften wichtig sind und ein Studieren dieses Fachbereich ohnehin nur in Arabisch möglich ist. Der überwiegende Großteil der deutschsprachigen Leser könnte mit den aufgeführten Namensketten nichts anfangen. Darüber hinaus würden diese den Lesefluss beeinträchtigen und die Bedeutung des Hadīth-Inhalts würde eventuell untergehen. Allerdings plädiere ich dafür in der späteren arabisch-deutschen Veröffentlichung der Werke, die vollständigen Überlieferketten im arabischen Originaltext mit zu übernehmen (siehe Aufbau und Abbildung des Darussalam Verlags). Die Umschrift des Arabischen erfolgt weitesgehend in deutschssprachigen Ausgabe anhand der Regeln der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft (DMG).

 

Wer kann übersetzen?

Der Übersetzer muss die Zielsprache Deutsch perfekt beherrschen. Zudem muss er mit dem klassischen Arabisch vertraut sein. Darüber hinaus  sollte sich dem Übersetzer  die Terminologie und  Thematik erschließen. Es reicht nicht aus, dass man den Hadīth, den man übersetzen möchte, nur sprachlich verstanden hat. Aus diesem Grund  muss der angehende Übersetzer und wer bei diesem Projekt mitwirken möchte im Vorfeld ein eigens dafür konzipiertes Onlineseminar absolvieren oder sich in den vermittelten Inhalten prüfen lassen. Diese wären Grundwissen in der Hadīthwissenschaft, Stilistik (deutsch/arabisch) und Übersetzungsmethoden/-techniken. Das Onlineseminar ist als eine Art Blockseminar strukturiert, indem ein gewisses Grundwissen in den genannten Inhalten noch einmal wiederholt bzw. gefestigt wird. Wichtig ist, so Allāh will, dass letztendlich die Übersetzungen bestmögliche Qualität aufweisen.

 

Nützliche Tipps zur Übersetzungsmethode

Als Übersetzer trägt man dazu bei, dass eine große Literaturlücke in der deutschsprachigen islamischen Literatur gefüllt wird, daher muss der Übersetzer grundsätzlich gewissenhaft arbeiten und sich vor den Augen halten, dass die Arbeit für Allāh ist.

 

Es ist empfohlen, wenn nötig, die Hadīthe grundsätzlich immer mit der Erläuterung zu übersetzen, so kann man besser den Sinn verstehen, selbst wenn etwas in dem Wortlaut von dem Hadīth unklar sein sollte. Bei Unklarheiten im Wortlaut, sollte man unbedingt nachfragen. Dies lieber zu oft als zu wenig. Wenn man sich bei etwas nicht sicher ist, kann man die entsprechende Stelle hervorheben, damit der Prüfer und Korrektur-Leser in der späteren Phase ganz besonders darauf achtet.

 

Dennoch sollte  die Übersetzung auf jeden Fall mehrere Male durchgelesen werden, bis sie an den Prüfer und Korrektur weiterleitet werden.  Man sollte aber nicht den Fehler machen, dass man den Text allzu oft durchliest – dabei wird man nur „blind“ für alle neuen Fehler, die eigentlich noch einer Korrektur bedürfen. Es ist besser, wenn man den Text am nächsten Tag noch einmal liest.

Bei der Arbeit sollte man auf den guten Umgang mit den anderen Geschwistern achten. Das ist ein Projekt, das viele Jahre dauert oder gar Jahrzehnte dauern kann, deswegen ist es wichtig, viel Geduld mitzubringen und so professionell zu arbeiten wie möglich.

 

Wer überprüft und kontrolliert die Übersetzungen?

Bevor die vollständig übersetzten  Hadīthsammlungen veröffentlicht werden, unterliegen sie einer mehrfachen akribischen Überprüfung. Nachdem die Übersetzungen, an die Projektleitung zurückgeschickt wurden, werden sie zur Kontrolle einen dafür fachlich und theologisch geeigneten Überprüfer oder mehreren Überprüfern vorgelegt. Diese/r kontrollier(en)t den Inhalt auf Authentizität in seiner Bedeutung und wörtlichen Übertragung. Anschließend werden die Übersetzungen durch die Projektleitung einem professionellen Lektor vorgelegt, der eventuelle Grammatik- oder Rechtschreibfehler sowie stilistische Mängel behebt.     

 

Wie wird das Projekt finanziert?

Das Projekt setzt in erster Linie auf ehrenamtliche Übersetzer, die sich der Tatsache bewusst sind, dass diese Tätigkeit den deutschsprachigen Leser animiert, die Sunnah des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Frieden auf ihm, zu praktizieren und wieder zum Leben zu erwecken. Gemäß der Aussage von Imām Al-Buchārī: „Der beste unter den Muslimen ist ein Mann, der eine Sunnah des Gesandten Allāhs, Allāh Segen und Frieden auf ihm, wiederbelebt, die ausgestorben war. So seid standhaft, o Leute der Sunan - möge Allāh euch barmherzig sein -, denn ihr seid wahrlich die wenigsten Leute.“***

 

Auf der anderen Seite besteht aber auch erfahrungsgemäß die Erkenntnis, dass oftmals ehrenamtliche Tätigkeiten nicht von Dauer und Durchhaltevermögen geprägt sind. Daher werden auf Wunsch auch Honorare oder Aufwandsentschädigungen an die Übersetzer und Korrekturleser gezahlt. Dafür wird zu Beginn mit dem Initiator des Projekts ein Honorarvertrag abgeschlossen. Die Zahlung der Honorare übernimmt der Initiator des Projekts. Die Zahlungen sind allerdings abhängig von den vorhandenen finanziellen Möglichkeiten. Da das Projekt unabhängig arbeitet, ist es somit auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Insbesondere muslimische Unternehmen oder Privatpersonen, die sich nicht direkt in die Übersetzungsarbeit einbringen können, können hier ihren Beitrag leisten. Dafür steht ein separates Paypal- und Bankkonto zur Verfügung. Jeder Spender oder Unterstützer hat zudem das Recht zu erfahren, wie seine Zuwendung verwendet wurde. Die Projektleitung ist bemüht diesbezüglich bestmögliche Transparenz zu gewährleisten. Zudem ist beabsichtigt, dass das Projekt sich durch den Verkauf der Veröffentlichungen später selbst tragen soll. Eingenommene Gelder werden umgehend  in weitere Übersetzungsprojekte investiert.

 

*** aus „Jāmi' Al-Akhlāq Ar-Rāwi was-Sāmi'“ von Al-Khatib Al-Bagdadi (91)

 

Was geschieht mit den Übersetzungen?

Die gesammelten Übersetzungen werden jeweils als einzelnes Buch oder als Buchreihe veröffentlicht. Die zuvor entstandenen Kosten (Honorare der Übersetzer, Lektorat, Druck & Herstellung ect.) sollen durch den Verkauf und finanzielle Zuwendungen aufgefangen werden. Die eingenommenen Gelder werden umgehend so in weitere Übersetzungsprojekte investiert. Dennoch und besonderes in der Anfangszeit ist das Projekt daher auch auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Für Muslime die sich den Kauf der Bücher wirtschaftlich nicht leisten können, wird alternativ nach einer kostengünstigeren oder gar kostenfreien Lösung gesucht.   

 

Wie kann man Neuigkeiten erfahren und die Entwicklung des Projekts mitverfolgen?

Der einfachste Weg ist sicherlich die Projektleitung bzw. den Initiator direkt zu kontaktieren. Außerdem steht auf der Seite die Rubrik Aktuelles zur Verfügung, wo alle relvanten Neuigkeiten veröffentlicht werden.  In den sozialen Netzwerken wird das Projekt insgesamt seine Aktivitäten sehr eingeschränkt halten. Allerdings besteht auch die Möglichkeit über unsere Präsenz auf Twitter, Facebook und Instagram bei Fragen oder Unklarheit direkt nachzufragen oder sich über den aktuellen Stand zu erkundigen bzw. mit uns Kontakt aufzunehmen.

 

Zum Abschluss

Möge Allāh, der Erhabene das Projekt reichlich segnen und es zu einem Nutzen für die Menschen und insbesondere für die Muslime machen. Möge Allāh die Mitwirkenden und Unterstützer dieses Projekts reichlich belohnen.

 

Bei Fragen, Kritik oder Anregungen:

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Abu Suhaib Andy Meiner

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